Kundenmeinungen, Erfahrungsberichte, Erlebnisse
Britta Weiß
Dienstag, 16. April 2013
Wie bin ich zur "Wolfacademy" gekommen?
Als Ostern 2009 meine Aussie-Hündin Frekja überraschend verstarb, bin ich auf die Suche nach einem neuen Mitglied für unser kleines Rudel gegangen (Lump, ein 3-jähriger Weimaraner und ich). Beim Stöbern im Internet bin ich auf eine Anzeige aus Bad Emstal gestoßen. Dort hieß es: 3 Aussie-Mädels suchen noch ein Zuhause. Na ja, dachte ich, eine Hündin sollte es eigentlich nicht sein wegen Lump aber es liegt quasi vor unserer Haustür. Ich rief also dort an und weil Fragen bekanntlich nichts kostet: Habt Ihr vielleicht auch noch einen Rüden? Ja, haben wir, kam es zurück. Na dann, Termin ausgemacht und nichts wie hin. Zieht Euch alte Klamotten an, sie sind den ganzen Tag draußen im Garten. Was bekamen wir zu sehen? 4 dreckige, quietschfidele Welpen, ihre Eltern und Anhang. Die drei kleinen Damen wollten nicht viel von mir wissen, aber er, ein Blue-Merle Rüde. Er drängte sich in den Vordergrund und gab sich alle Mühe, sich in mein Herz einzuschmuggeln. Und so kam es, wie es kommen musste. Jake zog bei uns ein. Wie beschäftige ich ihn nun sinnvoll? Er muss auch unbedingt mehr mit anderen Hunden zusammenkommen, denn er bellt und knurrt fremde Hunde an. An und mit Schafen arbeiten, so wie früher, habe ich nicht mehr so viel Zeit für. Dann doch lieber eine gute Hundeschule suchen, nur wo? Am besten wieder im Internet googeln und schauen, wo es hier im Umkreis überall Hundeschulen gibt und welche mir spontan zusagt. Da schau, Wolfacademy, die Seite spricht etwas in mir an. Ihre Inhalte und Aussagen gefallen mir. Die schauen wir beide (Jake und ich) uns doch mal genauer an.
Gesagt, getan.
Was erwartete mich dort und warum bin ich dabei geblieben?
Als wir beide das erste Mal hinfuhren, war ich doch sehr gespannt, denn ich war noch nie in einer Hundeschule gewesen. Was würde uns wohl erwarten? Mein erster Eindruck beim Aussteigen war: Ruhig und gemütlich haben sie es hier unten. Und dann: Keine Hektik, weil 14.00 und sofort anfangen, sondern: Kommt, setzt Euch, trinkt erst mal einen Kaffee und dann erzähl mal, was Du von uns für Dich und Deinen Hund erwartest. Man fühlte sich mit seinen Gedanken und Sorgen über den Hund nicht allein gelassen, sondern ernst genommen und gut aufgehoben. Über Probleme oder Fragen wird offen mit allen zusammen geredet und diskutiert. Jede Meinung wird aufgegriffen und begutachtet, gemeinsam kommen wir der Lösung näher. Es ist eine starke Gemeinschaft, die uns nicht nur durch unsere Hunde verbindet, sondern auch durch neue Freundschaften, die sich dort gebildet haben. Wir erobern zusammen neue Ufer. Jake und ich haben einige neue Freunde gewonnen. Wir zelten gemeinsam auf'm Hundeplatz, sitzen abends zusammen am Lagerfeuer und klönen über dieses und jenes.
Wenn man eine Weile dabei ist und sich mit Leib und Seele darauf einlässt, dann merkt man, nicht nur der Hund wächst und verändert sich, sondern auch der Halter.
Wir werden langsam aber sicher eine Einheit, die zusammenhält und so möchte ich es auch haben, denn wir sind ein Rudel.
Gez. Britta Weiß
Als Ostern 2009 meine Aussie-Hündin Frekja überraschend verstarb, bin ich auf die Suche nach einem neuen Mitglied für unser kleines Rudel gegangen (Lump, ein 3-jähriger Weimaraner und ich). Beim Stöbern im Internet bin ich auf eine Anzeige aus Bad Emstal gestoßen. Dort hieß es: 3 Aussie-Mädels suchen noch ein Zuhause. Na ja, dachte ich, eine Hündin sollte es eigentlich nicht sein wegen Lump aber es liegt quasi vor unserer Haustür. Ich rief also dort an und weil Fragen bekanntlich nichts kostet: Habt Ihr vielleicht auch noch einen Rüden? Ja, haben wir, kam es zurück. Na dann, Termin ausgemacht und nichts wie hin. Zieht Euch alte Klamotten an, sie sind den ganzen Tag draußen im Garten. Was bekamen wir zu sehen? 4 dreckige, quietschfidele Welpen, ihre Eltern und Anhang. Die drei kleinen Damen wollten nicht viel von mir wissen, aber er, ein Blue-Merle Rüde. Er drängte sich in den Vordergrund und gab sich alle Mühe, sich in mein Herz einzuschmuggeln. Und so kam es, wie es kommen musste. Jake zog bei uns ein. Wie beschäftige ich ihn nun sinnvoll? Er muss auch unbedingt mehr mit anderen Hunden zusammenkommen, denn er bellt und knurrt fremde Hunde an. An und mit Schafen arbeiten, so wie früher, habe ich nicht mehr so viel Zeit für. Dann doch lieber eine gute Hundeschule suchen, nur wo? Am besten wieder im Internet googeln und schauen, wo es hier im Umkreis überall Hundeschulen gibt und welche mir spontan zusagt. Da schau, Wolfacademy, die Seite spricht etwas in mir an. Ihre Inhalte und Aussagen gefallen mir. Die schauen wir beide (Jake und ich) uns doch mal genauer an.
Gesagt, getan.
Was erwartete mich dort und warum bin ich dabei geblieben?
Als wir beide das erste Mal hinfuhren, war ich doch sehr gespannt, denn ich war noch nie in einer Hundeschule gewesen. Was würde uns wohl erwarten? Mein erster Eindruck beim Aussteigen war: Ruhig und gemütlich haben sie es hier unten. Und dann: Keine Hektik, weil 14.00 und sofort anfangen, sondern: Kommt, setzt Euch, trinkt erst mal einen Kaffee und dann erzähl mal, was Du von uns für Dich und Deinen Hund erwartest. Man fühlte sich mit seinen Gedanken und Sorgen über den Hund nicht allein gelassen, sondern ernst genommen und gut aufgehoben. Über Probleme oder Fragen wird offen mit allen zusammen geredet und diskutiert. Jede Meinung wird aufgegriffen und begutachtet, gemeinsam kommen wir der Lösung näher. Es ist eine starke Gemeinschaft, die uns nicht nur durch unsere Hunde verbindet, sondern auch durch neue Freundschaften, die sich dort gebildet haben. Wir erobern zusammen neue Ufer. Jake und ich haben einige neue Freunde gewonnen. Wir zelten gemeinsam auf'm Hundeplatz, sitzen abends zusammen am Lagerfeuer und klönen über dieses und jenes.
Wenn man eine Weile dabei ist und sich mit Leib und Seele darauf einlässt, dann merkt man, nicht nur der Hund wächst und verändert sich, sondern auch der Halter.
Wir werden langsam aber sicher eine Einheit, die zusammenhält und so möchte ich es auch haben, denn wir sind ein Rudel.
Gez. Britta Weiß
Christiane und Udo
Sonntag, 14. Oktober 2012
Danke, danke und nochmal danke für die Erziehungswochen.
Lampo und Billi haben jedes Mal einen tollen Entwicklungsschub gemacht - und wir wohl auch
Lampo, unser charmanter Sturkopf (7jähriger Streuner aus Italien) hat tatsächlich gelernt Blickkontakt zu suchen und vor allem zu spielen und an Agility und Longieren Spaß zu finden.
Billi (1jährig und auch von tierisch grenzenlos aus Italien, angeblich "Angstbeißer" hat sich vom Angsthasen zum tollen Hund gemausert, der inzwischen ganz selbstverständlich durch Tunnel (auch wenn dieser in u-Form liegt) geht, über Mauern balanciert, über Hindernisse springt und fund frei läuft!
Ihr seid die besten!!!!!!
Wir haben die Übungen geliebt und die guten Gespräche und Anregungen sind Gold Wert!!!!!!
Jeder, der mit offenem Herz, Augen und Ohren kommt wird begeistert sein!
Erziehung durch Körpersprache war für unseren schüchternen Billi, der Angst vor Stimme, Berührung und sogar Leckerlis hatte eine Offenbarung!!!! Alle in unserem Verein die Billi vorher und nachher gesehen haben sind verblüfft und bewundern seine schnelle Entwicklung ))))))
DANKE auch nochmal besonders an Björn, der uns auf der Wanderung so manches Auge öffnete und uns zudem die eindrucksvolle Landschaft näher brachte!
Ganz ganz liebe Grüße von
Christiane und Udo,
& den Jungs Lampo und Billi
Lampo und Billi haben jedes Mal einen tollen Entwicklungsschub gemacht - und wir wohl auch
Lampo, unser charmanter Sturkopf (7jähriger Streuner aus Italien) hat tatsächlich gelernt Blickkontakt zu suchen und vor allem zu spielen und an Agility und Longieren Spaß zu finden.
Billi (1jährig und auch von tierisch grenzenlos aus Italien, angeblich "Angstbeißer" hat sich vom Angsthasen zum tollen Hund gemausert, der inzwischen ganz selbstverständlich durch Tunnel (auch wenn dieser in u-Form liegt) geht, über Mauern balanciert, über Hindernisse springt und fund frei läuft!
Ihr seid die besten!!!!!!
Wir haben die Übungen geliebt und die guten Gespräche und Anregungen sind Gold Wert!!!!!!
Jeder, der mit offenem Herz, Augen und Ohren kommt wird begeistert sein!
Erziehung durch Körpersprache war für unseren schüchternen Billi, der Angst vor Stimme, Berührung und sogar Leckerlis hatte eine Offenbarung!!!! Alle in unserem Verein die Billi vorher und nachher gesehen haben sind verblüfft und bewundern seine schnelle Entwicklung ))))))
DANKE auch nochmal besonders an Björn, der uns auf der Wanderung so manches Auge öffnete und uns zudem die eindrucksvolle Landschaft näher brachte!
Ganz ganz liebe Grüße von
Christiane und Udo,
& den Jungs Lampo und Billi
62 Einträge im Gästebuch