Die Impfung von Haustieren
- Ein Institutionalisiertes Verbrechen
Haustierbesitzer sollten wissen, dass Impfungen die Gesundheit ihrer geliebten Tiere gefährden und gefährliche Nebenwirkungen mit sich bringen können, darunter Allergien, Arthritis, Verhaltensstörungen, Krebs und im schlimmsten Fall den Tod.
Seit ich 1994 eine Hundeschutzorganisation namens Canine Health Concern (CHC) gegründet habe, weise ich auf diese Tatsache hin. Ziel dieser Stiftung ist es, die Tierhalter aufzuklären, um das Massaker zu beenden, das die Konzerne und Fachleute unter den Tieren anrichten und dabei noch vorgeben, ihnen zu helfen. Das ist mir ein persönliches Anliegen, weil die Wissenschaft zu der schrecklichen Tatsache geführt hat, dass drei meiner jungen, hübschen Hundelieblinge durch Impfungen sterben mussten. Der erste Schock kam, als Oliver an einer Hüftlähmung erkrankte und mit nur vier Jahren starb. Die erst 6-jährige Prudence starb einen langsamen, qualvollen Tod durch Leukämie; und Samson reagierte so stark auf die Welpenimpfung und die nach einem Jahr erfolgende Nachimpfung, dass er schon im zarten Alter von fünf an Krebs starb. All diese Krankheitsbilder lassen sich auf die Impfungen zurückführen. Auch meine anderen Hunde konnten den Impfschäden nicht entkommen. Chappie leidet an einer Schilddrüsenerkrankung, Sophie hat Arthritis und Guinnevere Allergien. Auch diese Symptome, so zeigt die Wissenschaft, gehen auf die Schädigung durch Impfstoffe zurück.
Ich denke, dass die Tierärzte ebenso wie unsere Kinderärzte in der Zukunft mit Scham und Schrecken auf die Ära der Impfungen zurückblicken werden. Der Schrecken wird aus dem Wissen entspringen, dass unwissende Mediziner so viel Leid und Schmerz verursacht haben und die Scham daraus, dass diese Unwissenheit nicht unverantwortet war.
Zum Thema "Streitsucht"
Ich hoffe, Sie entschuldigen noch einen weiteren, persönlichen Kommentar, bevor ich mich endlich daran mach, meine ungeheuerliche Behauptung zu belegen. Ich würde zuvor gerne noch das Thema "Streitsucht" aufgreifen, ein Stempel, an den ich mich inzwischen gewöhnt habe und der mich nicht davon abhalten wird, die Wahrheit zu sagen.
… weiter unter: www.nexus-magazin.de/Ausgaben/2006-3
siehe auch unter: www.impffreiheit.de
Autorin: Catherine O'Driscoll
©2005
Canine Health Concern
PO Box 7533
Perth PH2 1AD, Scotland, UK
E-mail:
Keine Gen-Versuche für Massentierhaltung!
Freisetzung
genmanipulierter bakterieller Lebendimpfstoffe gegen
Pferdekrankheit 2012 - 2014
Antrag auf Freisetzung
Die Intervet International B.V. hat die Freisetzung genmanipulierter Bakterien in einem Gestüt am Standort Grabow/Ortsteil Heidehof, Landkreis Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) beantragt (BVL 106/2011/4). Die Größe der Versuchsfläche umfasst ein 1800 m² großes Stallgebäude, das an drei Seiten mit festen Wänden und an der vierten Seite mit Gattern versehen ist. Im Rahmen der Freisetzung sollen in maximal drei aufeinanderfolgenden Jahrgängen Pferdefohlen mit einem genmanipulierten bakteriellen Lebendimpfstoff geimpft werden. Dieser soll die Tiere gegen Rhodococcus equi immunisieren. Der Wildtyp dieses Bakteriums (Stamm RE1) verursacht bei Fohlen eine Lungenentzündung. Bei dem Impfstoff handelt es sich.....
Bildnachweis:
© praisaeng - Fotolia.com