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Wolfacademy - Die etwas andere Hundeschule

             Psych Assistenzhund ©

                                                    Psych HUndeausbildung

Erschaffen Sie sich ein zweites berufliches Standbein  oder eine beue berufliche Perspektive zusammen mit ihrem Hund !!

Unser Ziel ist es, jedem psychisch erkrankten Menschen, einen Psych - Assistenzhund für seine individuellen Bedürfnisse zu ermöglichen und an die Seite zu stellen!

Er soll in Begleitung seines Führers den psychisch Erkrankten durch seine Anwesenheit und Begleitung in Alltagsituationen zur Sicherheit verhelfen. Der Psych – Assistenzhund wird begleitend bei Psychotherapien an  der Seite eines Therapeuten arbeiten und somit z.B. Menschen mit Panikerkrankung wieder ins soziale Leben führen. Doch auch tägliche Übungen mit psychisch erkrankten Menschen, Einsätze in Kliniken gehören mit zu der Aufgabe eines Psych - Assistenzhundes und seinem Hundeführer.

 

 

Immer mehr Menschen sind den Belastungen des täglichen Lebens nicht mehr gewachsen. Selbst Kinder leiden bereits unter Angst - und Panikstörungen. Depressionen und Bournout Erkrankungen weisen eine stetige Zunahme in der Bevölkerung auf.

Der Psych - Assistenzhund soll unter anderem bei folgenden psychischen Erkrankungen eingesetzt werden:

Angst- und Panikstörungen

Depressionen                                     

Bipolare Störungen

Borderline

Burnout Syndrom

Persönlichkeitsstörungen

Tourette Syndrom

Demenz

Autismus

Essstörungen

Mißbrauchopfer usw.

Für die Ausbildung und Prüfungen von Psych -  Assistenzhunden         gibt es von der Wolfacademy Mensch - und Hund

Therapiezentrum einen  einheitlichen und allgemein anerkannten Standard. Die Ausbildung endet mit einer Prüfung für den Hundeführer und seinen Hund als Team.

Der Hund muss spezielle charakterliche Eigenschaften aufweisen (insbesondere Mangel an Aggressivität), denn eine Mitnahme des Hundes sollte an jeden Ort möglich sein. Der Hundeführer wird im Umgang mit dem psychisch erkranken Patienten gründlich geschult. Schließlich wird durch eine Prüfung abgesichert, dass Hundeführer und Hund in der Lage sind psychisch erkrankte Menschen zu begleiten.

Der Hundeführer hat nachzuweisen, dass er den Hund in jeder Situation unter Kontrolle hat. Der Nachweis, dass der Hund die für den jeweiligen Einsatzbereich definierten und ihm vom künftigen Hundeführer gestellten Aufgaben jederzeit und ortsunabhängig durchführt sowie das erforderliche Verhalten aufweist, ist durch eine Prüfung zu erbringen. 

Der Hundeführer wird während der Ausbildung geschult hinsichtlichdes Verhaltens von psychis erkrankten Personen. Der Hund muss körperliche und verhaltenstypischen Qualitäten, aber auch bemerkenswerten Eigenschaften bezüglich Arbeit, Mut, psychischer Stabilität und der Fähigkeit

 

Freude zu bereiten, besitzen. Im Gegensatz zum Servicehund, der für seinen Menschen einen ständigen Begleiter darstellt, ist der Psych – Assistenzhund nicht alltäglicher Begleiter eines einzelnen Menschen, vielmehr bildet er mit seinem Hundeführer ein Team, welches zu therapeutischen Zwecken mit dem Therapeuten oder auch nur mit dem erkrankten Menschen begleitend arbeitet.

 

Durch die Anwesenheit des Psych - Assistenzhundes und den Kontakt zu diesem beginnen psychisch erkrankte Menschen wieder Vertrauen in ihre Umwelt zu bekommen oder überhaupt das Interesse an dieser selbst wieder zufinden.Die zwischenmenschliche Kommunikation findet zunächst über den Assistenzhund statt und schließlich öffnet sich der erkrankte Mensch auch wieder anderen Menschen und seiner Umwelt – findet wieder in die Sicherheit und zum Urvertrauen zurück. Diese Arbeit ist wertvoll als Unterstützung von Mißbrauchopfern. Sie schenken verlorene Lebensfreude  zurück.

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