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Tollwutimpfungen?
Wir werden immer wieder gefragt:
Soll ich impfen? Soll ich meine Kinder impfen lassen? Soll ich meine Tiere impfen lassen?
Wir werden immer wieder gefragt:
Was soll ich nun tun um nicht zu schaden, sondern zu schützen?
Die Verantwortung trägt zuerst einmal jeder für sich selbst.
Eltern tragen diese für ihre Kinder.
Tierhalter tragen diese für ihre Tiere.
Viele Jahre lang haben sich viele Menschen einreden lassen, sie sollten die Verantwortung abgeben, sie wären zu dumm, selbst Verantwortung zu tragen.
Damit muss zuerst einmal Schluss gemacht werden.
Man selbst trägt die Verantwortung - und holt sich dann Hilfe (aber nur Hilfe) für die eigene Entscheidung.
Aus der Sesamstraße wissen wir: "Wer nicht fragt bleibt dumm!"
Da man, wenn man dumm bleibt, keine Verantwortung tragen will und tragen kann, muss also das richtige Fragen an die richtigen Stellen und Menschen wieder neu erlernt werden.
Das Finden der richtigen Frage und Fragen ist schon die halbe Antwort. Auf falsche Fragen kann es nur falsche Antworten geben.
Das kann man anhand von Tollwut einmal durchspielen.
Falsche (vorschnelle) Frage: Wie kann ich meinen Hund vor Tollwut schützen?
Richtige Frage (zuerst einmal): Was ist Tollwut? Wie sieht das Krankheitsbild von Tollwut aus? Da kann man in Büchern einige Hinweise finden.
Richtige Frage (danach): Wie entsteht Tollwut? Da findet man dann in den Büchern die Behauptungen über Viren, die übertragen werden und die Krankheit verursachen.
Richtige Frage (danach): Was ist ein Virus?
Antwort: Ein Virus ist ein stabiles biologisches Element ohne eigenen Stoffwechsel. Ein Virus lebt nicht. Ein Virus ist viel kleiner als ein Bakterium. Mit dem Lichtmikroskop kann man ein Virus nicht sehen. Das ist nur mit dem 1931 erfundenen Elektronenmikroskop möglich.
Lachanfall: Wer dann im Zusammenhang mit Impfen hört, dass in Impfstoffen "Totviren" oder "abgeschwächte Viren" enthalten sein sollen, muss einen herzhaften Lachanfall bekommen. Wie soll etwas, was nicht lebt (Virus) tot sein können oder getötet sein können, oder "abgeschwächt" sein können.
Man lernt: Fragen und Unwissenheit überwinden kann sehr spaßig sein.
Antwort: Ein Virus ist so klein, dass man es mit dem Lichtmikroskop nicht sehen kann, man kann ein Virus nur mit dem Elektonenmikroskop sehen, das 1931 erfunden wurde.
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Lachanfall: Wer dann ließt und hört, dass Pasteur Ende des 19. Jh., also über 30 Jahre vor Erfindung des Elektronenmikroskopes das Tollwutvirus erfunden, (Entschuldigung: "entdeckt") hat und heute dieses noch als Beweis des Tollwutvirus behauptet wird, bekommt Tränen in den Augen. Im einen Auge die Tränen des Lachens, im anderen Auge die Tränen des Weinens über die Dummheit dieser Behauptung, die man keinem gescheiten Kind erzählen kann, außerhalb der abendlichen Märchenvorlesestunde.
Antwort: Ein Virus hat einen Viruskern und eine Virushülle. Seit gut 30 Jahren ist es wissenschaftlich technisch möglich, mittels Chemikalien und einfacher technischer Vorgänge Viren von anderen Bestandteilen zu trennen. Man nennt das eine Virusisolation. Dann ist es sehr leicht möglich, Viruskern und Virushülle biochemisch zu charakterisieren, d.h. sehr genau die biochemischen Bestandteile festzustellen, aus denen Viruskern und Virushülle gemacht sind.
Selbstverständlich macht man dann mit dem Elektronenmikroskop zur Dokumentation ein Foto der isolierten Viren. Tante Erna macht, wenn sie in Paris ist, ja auch ein Foto von Tante Erna mit dem Eifelturm, zur Dokumentation.
Auf dem Foto mit isolierten Viren dürfen nur gleich große Teile zu sehen sein, da Viren derselben Virusgruppe gleichförmig und gleich groß sind. Wissenschaftlich hat dieses Foto keine große Bedeutung. Es gehört einfach dazu. Wissenschaftlich ist die biochemische Charakterisierung von Kern und Hülle bedeutend.
Wichtig: Für den Laien, der fragt, ist das Foto des isolierten Virus bedeutend. Wenn jemand beispielsweise behauptet, man solle das Tier mittels Tollwutimpfung vor dem Tollwutvirus schützen, dann fragt man zuerst nach dem Foto des isolierten Tollwutvirus.
Lachanfall: Werden tatsächlich Fotos vorgelegt, auf denen das Tollwutvirus behauptet wird, sieht man Fotos, die aussehen, als wäre jemand über eine Müllhalde geflogen und hätte diese fotografiert oder man sieht Fotos mit kleinen Brocken und größeren Brocken. Jedenfalls sieht man keine Fotos mit isolierten, von allen Fremdbestandteilen gereinigten gleich großen Teilen. Wieder bekommt man einen Lachanfall über diejenigen, die diese schönen oder unschönen Bildchen als Virusbeweis behaupten. Dummheit kann weh tun. Verlogenheit tut nicht weh. Deshalb tut denen, die solche Bildchen als Virusnachweis behaupten bei ihren Behauptungen auch nichts weh.
Antwort: In den letzten 30 Jahren wurden in der Biologie viele Viren nachgewiesen. Kein tatsächlich nachgewiesenes, real existierendes Virus wurde in irgendeinen Zusammenhang mit irgendeiner Krankheit gebracht.
Kein in der Medizin als krankmachend behauptetes Virus wurde wissenschaftlich nachgewiesen. Von keinem dieser behaupteten Viren existiert ein Foto mit isolierten Viren. Das gilt für Tollwut, Polio, Hepatitis, Masern, HIV usw. gleichermaßen. Das wissen alle Ärzte und Tierärzte: Wer nicht nach dem Foto der isolierten Viren fragt, bleibt dumm - und schädigt aus Dummheit sich selbst, seine Kinder und seine Tiere durch das impfen mit Giften.
Tollwut-Virus; Tollwut-Impfung
Pasteur gilt als Erfinder des Tollwutvirus. Er machte absurde Experimente auf der Ebene schlechter Kaffeesatzleserei, um seine Erfindung als bewiesen vorzulügen.
Dr. Geison (USA) hat 20 Jahre lang die Privataufzeichnungen Pasteurs mit seinen Veröffentlichungen verglichen und 1993 in einem Buch nachgewiesen, dass Pasteur durchgängig betrogen hat. Das wissen heute alle Ärzte und Tierärzte.
Um die Fortsetzung dieser betrügerischen Kaffeesatzlesereien Pasteurs handelt es sich, wenn heute, durch Fragen in die Enge getriebene Mediziner und Veterinäre eingestehen, dass keines der behaupteten Viren direkt nachgewiesen worden ist, was heute ganz einfach wäre, wenn die Viren existieren würden, heute auf sog. indirekte Virusnachweisverfahren verweisen. Das ist nur die Fortsetzung der Pasteurschen Betrugstradition.
Der betrügerische Erfinder des Tollwutvirus erfand auch die Tollwutimpfung, die vor diesem Virus schützen soll. Dr. Geison wies nach, dass Pasteur hier nur betrogen hat.
Übrigens: Robert Koch, der erfunden hat, dass Bakterien krank machen, steht dem Pasteur mit seinen Betrugstaten in nichts nach. Niemals wurde bewiesen, dass ein Bakterium unter Sauerstoffversorgung Gifte produzieren kann und niemals wurde bewiesen, dass im lebenden Menschen und in lebenden Tieren ein Sauerstoffabschluss entstehen kann. Nur in toten Menschen und in toten Tieren können Bakterien Gifte erzeugen. Das wissen alle Ärzte und Tierärzte und unterlassen es, Tote durch Impfungen vor Krankheiten schützen zu wollen. Die impfen lebendige Menschen und Tiere, in denen Bakterien keine Gifte erzeugen können.
Falsche Frage: Wie kann ich mich, meine Kinder oder meine Tiere vor einer Krankheitsverursachung durch Gifte erzeugende Bakterien schützen?
Dumme Antwort: Aufpassen, dass nicht gestorben wird, weil Bakterien nur in Toten Gifte erzeugen können.
Falsche Frage: Wie kann ich mich, meine Kinder oder meine Tiere vor Infektionen mit Viren schützen?
Richtige Frage: Wenn nirgendwo ein Virus nachgewiesen worden ist das infiziert, wie soll dann ein Virus infizieren? Warum soll ich denn vor Viren schützen.
Lachanfall: Bei der Fragestellung lacht man über sich selbst, dass man offensichtlich Scharlatanen und Rattenfängern und Kaffeesatzlesern auf den Leim gegangen ist. Genauso gut kann man fragen: Wie soll ich mich davor schützen, dass die kleinen grünen Männchen vom Planeten Extraschwindel mit ihren galaktischen magischen Kräften meinem Leben schaden.
Halbrichtige Frage: Wie soll ich mich vor etwas schützen, das nie bewiesen wurde und das nur aufgrund von nachgewiesenen Betrugstaten behauptet wird?
Ganz richtige Frage: Wie soll ich mich vor Betrug schützen?
Ganz richtige Antwort: Durch konsequentes Fragen nach den Beweisen. Betrüger haben keine Beweise. Die haben nur Behauptungen und Lügen.
Ernsthafte Antwort zum Schutz: Menschen und Tiere sind biologische Lebewesen, die in Kultur leben. Je mehr insbesondere die Nahrung am biologischen Leben orientiert bleibt, desto weniger Gefährdungen für Gesundheit und Leben gibt es.
Also: Weniger Dosenöffner und Industrienahrung und mehr am Leben orientierte Nahrung. Möglichst Gifte meiden, die sind auf Dauer nicht sehr gesund.
Soll ich Impfen?
Übersetzung:
Soll ich aufgrund von Betrugstaten und aufgrund von behaupteten niemals nachgewiesenen krankmachenden Viren und Bakterien, die in lebenden Menschen und Tieren keine Gifte erzeugen können und hier keine Krankheiten verursachen können Gifte (sog. Impfzusatzstoffe wie Quecksilber, Aluminium) in mir selbst, in meine Kinder und in meine Tiere einpflanzen lassen, die hier dauernd schädigend wirken und nicht vor etwas schützen können, was es nicht gibt? (Krankheiten gibt es zweifellos. Es gibt aber nicht die behaupteten Kranheitsursachen vor denen Impfungen schützen sollen. Nie wurde nachgewiesen, dass eine Impfung schützt. Es wurde nur nachgewiesen, dass impfen schadet.)
Diese Frage können nur Betrüger und Betrugsopfer mit "Ja" beantworten, Betrugsopfer, die nie gefragt haben, die dumm bleiben wollen, die von der Sesamstraße nichts gelernt haben: Wer nicht fragt bleibt dumm!
Karl Krafeld, Vors. WMuM e.V.
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